Der Herbst ist eine schöne Jahreszeit, die uns mit bunten Blättern, kühlen Temperaturen und gemütlichen Abenden verwöhnt. Aber der Herbst bringt auch einige Herausforderungen für unsere Wohnung mit sich. Zum Beispiel können Schmutz, Staub und Feuchtigkeit zu unangenehmen Gerüchen, Schimmelbildung oder Allergien führen. Außerdem verbringen wir im Herbst mehr Zeit in unseren vier Wänden und möchten uns dort wohlfühlen. Deshalb ist es wichtig, regelmäßig einen gründlichen Herbstputz durchzuführen, um unsere Wohnung hygienisch, ordentlich und behaglich zu gestalten.
Wie gehe ich den Herbstputz am besten an?
Der Herbstputz kann eine ziemliche Herausforderung sein, wenn man nicht weiß, wo man anfangen soll. Deshalb empfehle ich dir, dir einen Plan zu machen und dich nach Bereichen vorzuarbeiten. So behältst du den Überblick und vermeidest es, dich zu verzetteln oder etwas zu vergessen. Hier sind einige Schritte, die du befolgen kannst:
Mach eine Bestandsaufnahme: Schau dir deine Wohnung an und entscheide, welche Zimmer oder Bereiche besonders viel Aufmerksamkeit brauchen. Vielleicht hast du einige Ecken, die du schon lange nicht mehr gereinigt hast oder die besonders schmutzig sind. Oder vielleicht möchtest du deine Wohnung einfach etwas umgestalten oder dekorieren. Mach dir eine Liste von allem, was du erledigen möchtest und schätze ein, wie viel Zeit du dafür brauchst.
Besorge dir die nötigen Putzmittel und -utensilien: Bevor du mit dem Putzen loslegst, solltest du sicherstellen, dass du alles hast, was du brauchst. Das erspart dir unnötige Unterbrechungen oder Frustrationen. Prüfe deinen Putzschrank und besorge dir gegebenenfalls fehlende oder verbrauchte Reinigungsmittel oder -geräte. Hier sind einige Beispiele für Dinge, die du für den Herbstputz gebrauchen kannst: Allzweckreiniger, Essig, Spülmittel, Glasreiniger, Sanitärreiniger, Scheuermilch, Eimer, Lappen, Putzschwamm, Staubsauger, Wischmopp, Fensterreiniger1.
Sortiere aus und räume auf: Der erste Schritt beim Herbstputz ist das Ausmisten und Aufräumen. Das macht nicht nur Platz für Neues, sondern erleichtert auch das Reinigen. Schau dir deine Sachen an und entscheide, was du behalten möchtest und was du weggeben oder entsorgen kannst. Vielleicht hast du einige Dinge, die du schon lange nicht mehr benutzt hast oder die kaputt sind. Oder vielleicht hast du einige Sommerkleidung oder -accessoires, die du bis zum nächsten Jahr verstauen kannst. Sei ehrlich zu dir selbst und trenne dich von allem, was dir keinen Nutzen oder keine Freude mehr bringt.
Putze gründlich: Jetzt geht es ans Eingemachte: Das Putzen deiner Wohnung. Dabei solltest du dich von hinten nach vorne und von oben nach unten vorarbeiten. Das heißt, dass du zuerst die hintersten Zimmer putzt und dich dann nach vorne bewegst. Außerdem solltest du zuerst die Decken und Wände putzen und dann die Böden. So vermeidest du es, bereits gereinigte Flächen wieder zu verschmutzen. Hier sind einige Dinge, die du beim Putzen beachten solltest:
Staub wischen: Staub ist nicht nur unschön anzusehen, sondern kann auch Allergien oder Atemwegsbeschwerden auslösen. Deshalb solltest du alle Oberflächen in deiner Wohnung regelmäßig von Staub befreien. Dazu gehören Möbel, Regale,
Einfacher und stressfreier geht es natürlich mit uns. Frag jetzt nach einem individuellen Angebot und lehne dich zurück!